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Schlagwort: Herkunft und Qualität
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Nachhaltigkeit und Herkunft: Unsere Lieferanten
Wenn wir sagen, dass wir unsere Produkte kennen, meinen wir nicht nur ihre Zutaten. Wir kennen die Wege, die sie gegangen sind. Die Menschen, die sie herstellen. Und die Orte, an denen sie entstehen.
Dieser Artikel erzählt, warum Herkunft für uns nicht nur ein Etikett ist – sondern ein Prinzip. Und warum Nachhaltigkeit mehr bedeutet als kompostierbare Verpackung.
1. Herkunft ist kein Marketing
In einer Welt, in der alles überall sein kann, ist Herkunft ein Versprechen. Oder eine Illusion. Bei uns ist sie eine Entscheidung.
Unsere Produkte stammen aus Griechenland – aber nicht aus dem Großhandel. Sondern aus kleinen Strukturen: familiengeführte Höfe, Kooperativen, Imkereien. Menschen, die keine Massen produzieren. Sondern Chargen. Und die lieber „zu wenig“ anbieten als Kompromisse machen.
Wir kennen unsere Lieferant:innen persönlich – oft seit Jahren. Wir sprechen nicht nur über Preise, sondern über Regen. Über Erntezeiten. Über Lagerfeuer im Winter. Diese Nähe ist keine Romantik. Sie ist die Voraussetzung für Vertrauen.
2. Nachhaltigkeit beginnt vor dem Produkt
Ein Bio-Etikett ist wichtig – aber es ist nur ein Teil. Uns interessiert: Wie wird gearbeitet? Welche Böden werden genutzt? Wie wird mit Wasser umgegangen? Werden Wildpflanzen geschützt? Gibt es Wechselkulturen?
Ein Beispiel: Unser Oregano stammt aus Wildsammlung. Das bedeutet: keine Felder, keine Maschinen, keine Monokultur. Geerntet wird per Hand, mit Respekt vor dem Bestand. Das braucht Zeit – und Wissen. Dafür bleibt das Ökosystem intakt. Und das Aroma auch.
Auch beim Olivenöl arbeiten unsere Partner mit traditionellen Methoden – ohne synthetische Dünger, ohne Herbizide. Gepresst wird lokal, in kleinen Mühlen, unter 27 °C. Ohne Eile. Ohne Druck.
Beim Honig verzichten unsere Imker auf Wanderbienen, auf künstliche Fütterung und auf aggressive Behandlungen. Die Bienenstöcke stehen weit entfernt von Intensivkulturen. Und das merkt man – im Geschmack, in der Struktur, in der Klarheit des Produkts.
3. Fairness, die nicht auf der Verpackung steht
Wir sprechen nicht gern von „fair“, weil das Wort oft mehr verspricht, als es hält. Aber wir glauben an Zusammenarbeit, die bleibt.
Unsere Partner erhalten faire Preise – nicht nur „marktkonform“. Wir kaufen nicht nur Ware, sondern Beteiligung. Wer gute Produkte herstellen will, braucht Planbarkeit. Und Respekt.
Wir nehmen keine Proben ohne Bestellung. Wir handeln keine Preise runter. Und wir zahlen pünktlich. Das ist nicht idealistisch – sondern notwendig, wenn man ernst genommen werden will.
4. Transport, Lagerung, Verpackung – so schlicht wie möglich
Wir arbeiten mit kurzen Wegen. Die Produkte kommen gebündelt, ohne Umwege, direkt zu uns – nicht über drei Zwischenstationen. Verpackt wird ressourcenschonend: Glas, recycelbare Kartonagen, so wenig Kunststoff wie möglich. Und niemals „Verpackung als Deko“.
Wir setzen auf Wiederverwendbarkeit statt auf Designtricks. Auch das gehört für uns zur Nachhaltigkeit: Weniger Müll. Weniger Blendung. Mehr Klarheit.
5. Herkunft schafft Verantwortung – auch auf Kundenseite
Wer weiß, woher etwas kommt, isst anders. Achtet anders. Verschenkt anders.
Unsere Kund:innen sind keine Konsumenten, die etwas „entdecken“. Sie sind Teil einer Beziehung – zwischen Herkunft und Gegenwart. Zwischen Produktion und Genuss.
Diese Haltung spüren wir in Rückmeldungen, in Gesprächen, in der Art, wie bestellt wird: mit Fragen, mit Aufmerksamkeit, mit Wertschätzung. Und dafür sind wir dankbar.
6. Was wir nicht tun
Wir wachsen nicht um jeden Preis.
Wir nehmen keine Produkte auf, nur weil sie sich „verkaufen“.
Wir führen keine Marken, die wir nicht verstehen.
Wir erzählen keine Geschichten, die nicht stimmen.
Und wir nennen nichts nachhaltig, nur weil es Bio ist.
7. Was wir stattdessen tun
Wir bleiben bei dem, was wir kennen.
Wir arbeiten nur mit Menschen, denen wir zutrauen, dass sie standhalten – auch dann, wenn eine Ernte mal schlecht ist.
Wir hören zu, wenn jemand sagt: „Das wird dieses Jahr nichts.“
Und wir erzählen weiter, was wir sehen – nicht, was erwartet wird.
Fazit:
Nachhaltigkeit ist kein Bonus. Und Herkunft kein Trend. Beides ist Teil unserer Arbeit – und Teil unserer Haltung. Weil es nicht reicht, zu wissen, was in einem Produkt steckt. Man muss auch wissen, wer drin steckt. -

Die Menschen hinter Pantheon Treasures
Hinter Produkten stehen immer Menschen. Bei uns sind es keine Namen auf Verpackungen – sondern Persönlichkeiten, die jeden Schritt selbst gegangen sind. In diesem Beitrag erzählen wir, wer Pantheon Treasures gegründet hat, warum – und wie sich aus einer Idee eine Haltung entwickelt hat.
Nicht als Porträt im Rampenlicht. Sondern als ruhige Antwort auf eine einfache Frage: Wer macht das eigentlich?
1. Der Anfang – ohne Businessplan, aber mit einer Haltung
Pantheon Treasures entstand nicht aus einer Marktanalyse. Sondern aus einem Bauchgefühl – und aus einem Mangel.
Aggelos und Marios, die Gründer, wuchsen mit einer bestimmten Art von Essen auf: klar, ehrlich, oft hausgemacht. Es ging nie um Gourmetküche, sondern um Qualität. Olivenöl war selbstverständlich. Honig kam aus dem Dorf. Kräuter wuchsen wild.
Als sie in Deutschland lebten, merkten sie: Diese Selbstverständlichkeit fehlte. Nicht nur in den Produkten – sondern in der Haltung dahinter. Es gab viele griechische Lebensmittel im Regal, aber wenig davon war so, wie sie es kannten: unverfälscht, nachhaltig, respektvoll hergestellt.
Daraus entstand der Wunsch, das zu ändern. Nicht mit einem Konzept. Sondern mit dem Mut, Dinge in die eigene Hand zu nehmen.
2. Der Weg – Schritt für Schritt, nicht auf einmal
Pantheon Treasures war nie als großer Onlineshop geplant. Es begann mit wenigen Produkten – Olivenöl, Honig, Oregano. Alles von Menschen, die Aggelos und Marios kannten. Die transparent arbeiteten. Die nicht Masse produzieren wollten, sondern mit Sorgfalt.
Die ersten Lieferungen organisierten sie selbst. Lagerten Produkte im Keller. Packten jedes Paket von Hand. Nicht, weil es romantisch war – sondern weil es nicht anders ging. Und weil sie wollten, dass jede Bestellung mehr ist als ein Klick.
Mit der Zeit wuchs das Projekt. Neue Partner kamen dazu – immer mit der gleichen Voraussetzung: Transparenz, Bio-Qualität, persönliche Verbindung. Kein Zwischenhandel, keine Großstrukturen.
3. Die Philosophie – mehr als ein Sortiment
Pantheon Treasures steht nicht für Vielfalt um jeden Preis. Sondern für eine klare Auswahl. Weniger Produkte – aber solche, hinter denen man stehen kann. Nicht jeder Lieferant kommt ins Sortiment. Nicht jedes neue Produkt wird aufgenommen.
Wichtig ist nicht nur, was drin ist – sondern auch, was weggelassen wird. Kein Zucker im Honig. Keine Rieselhilfen in den Kräutern. Keine Phrasen auf den Etiketten. Stattdessen: Klarheit. Und die Bereitschaft, auch mal „nein“ zu sagen.
Die Auswahl ist persönlich. Kuratiert mit Zeit. Und geprägt von dem Wunsch, Kunden nicht zu beeindrucken – sondern zu begleiten.
4. Das Team – klein, aber verbunden
Pantheon Treasures ist kein Unternehmen mit Abteilungen und Entscheidungswegen. Es ist ein kleines, eingespieltes Team. Aggelos kümmert sich vor allem um Produktbeschaffung, Partnerkontakte und Logistik. Marios ist stark im Text, in der Kommunikation, im Blick für die Kundenerfahrung.
Beide verbindet eine tiefe Kenntnis griechischer Kultur – und die Fähigkeit, das Wesentliche davon hier erfahrbar zu machen. Dazu kommt ein Netzwerk aus Partner:innen: Designer, Fotograf:innen, Programmierer:innen, Logistiker. Keine Agenturen. Sondern Menschen, die den gleichen Anspruch teilen.
5. Die Beziehung zu den Produzent:innen
Was Pantheon Treasures besonders macht, ist die Nähe zur Herkunft. Alle Produkte stammen aus Griechenland – aber nicht aus anonymen Strukturen. Sondern von kleinen Höfen, Familienbetrieben, Kooperativen.
Viele dieser Menschen arbeiten seit Generationen auf dem gleichen Stück Land. Sie kennen ihre Olivenbäume. Wissen, wann der Thymian blüht. Haben nie mit Massenproduktion geliebäugelt.
Mit einigen Produzent:innen verbindet Aggelos und Marios mehr als ein Geschäft. Es sind Begegnungen, die tragen – auch in schwierigen Zeiten. Diese Verlässlichkeit ist spürbar. In der Qualität. Und in der Haltung.
6. Was das für die Kund:innen bedeutet
Wenn man bei Pantheon Treasures bestellt, bekommt man nicht nur ein Produkt. Man bekommt ein Stück Haltung. Ein Glas, das nicht aus einer Kette stammt – sondern aus einem Zusammenhang.
Es geht nicht um Bio als Label. Sondern um Bio als Entscheidung – für den Boden, für die Menschen, für den Geschmack.
Es geht nicht um Trends. Sondern um Tiefe.
Und es geht nicht um Hochglanz. Sondern um Echtheit.Das ist nicht für alle. Aber für viele genau das Richtige.
7. Und heute?
Heute ist Pantheon Treasures gewachsen – langsam, aber klar. Es gibt mehr Produkte. Mehr Kund:innen. Aber das Grundprinzip ist gleich geblieben: Persönliche Auswahl. Ehrliche Kommunikation. Keine Kompromisse bei der Qualität.
Die Arbeit ist nicht weniger geworden – aber erfüllender. Und wenn neue Ideen entstehen, dann aus Gesprächen. Aus dem Alltag. Aus dem Wunsch, ein bisschen mehr Verbindung zu schaffen – zwischen Herkunft und Gegenwart.
Fazit:
Pantheon Treasures ist nicht einfach ein Onlineshop. Es ist ein Projekt, das aus Erfahrung geboren wurde – und aus dem Wunsch, Qualität mit Haltung zu verbinden. Die Menschen dahinter sind keine Marke. Sondern Begleiter. Und manchmal auch: Vermittler zwischen zwei Welten.
