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Kategorie: Rezepte
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Herbstliche Rezepte mit unseren Produkten
Kategorie: Saisonale Küche, Mediterrane Kulinarik, Rezepte
Einleitung: Herbstzeit ist Genusszeit
Wenn die Tage kürzer werden und die Blätter sich bunt verfärben, ist es die perfekte Zeit, um in der Küche neue, wärmende Gerichte zu zaubern. Der Herbst bringt eine Fülle an saisonalen Zutaten wie Kürbis, Wurzelgemüse, Äpfel und Nüsse. Kombiniert mit mediterranen Schätzen wie Olivenöl, aromatischem Honig, würzigem Oregano und dem wohltuenden Berg-Tee „Malotira“ aus Kreta entstehen Gerichte, die nicht nur Körper und Seele wärmen, sondern auch ein Stück mediterrane Lebensfreude in den Herbst bringen.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie saisonale Küche mit den hochwertigen Produkten von Pantheon Treasures verbinden können. Entdecken Sie Rezepte, die Tradition, Qualität und Genuss vereinen.
Warum saisonale Küche im Herbst so wichtig ist
Saisonale Rezepte bieten nicht nur geschmackliche Vorteile, sondern tragen auch zu einer nachhaltigen Ernährung bei. Gemüse und Obst, die zur Saison passen, sind frischer, enthalten mehr Vitamine und Mineralstoffe und sind oft umweltfreundlicher. Der Herbst lädt dazu ein, regionale Zutaten mit mediterranen Spezialitäten zu kombinieren – für Gerichte, die reich an Aromen und Nährstoffen sind.
Unsere Produkte im Mittelpunkt der Herbstküche
Olivenöl
Das „flüssige Gold“ Griechenlands ist die Basis vieler mediterraner Rezepte. Im Herbst bringt es das Aroma von Ofengemüse, Suppen und Salaten besonders zur Geltung. Kaltgepresst und ungefiltert, wie bei Pantheon Treasures, verleiht es Gerichten Tiefe und wertvolle Antioxidantien.
Honig
Herbstzeit ist auch Teezeit – und was passt besser als ein Löffel naturbelassener Honig? Er süßt nicht nur auf gesunde Weise, sondern rundet auch herzhafte Gerichte wie Marinaden oder Ofenkürbis ab. Besonders Thymian- oder Orangenblütenhonig geben eine unverwechselbare Note.
Oregano
Oregano ist das mediterrane Gewürz schlechthin. Im Herbst harmoniert er wunderbar mit Kartoffeln, Wurzelgemüse oder herbstlichen Aufläufen. Seine kräftige Würze bringt Wärme und Tiefe in jedes Gericht.
Berg-Tee „Malotira“
Malotira ist der traditionelle kretische Bergtee, der für seine wohltuende Wirkung bekannt ist. Er wärmt an kühlen Tagen und stärkt das Immunsystem. Mit etwas Honig verfeinert, wird er zu einem herbstlichen Ritual, das Körper und Seele guttut.
Herbstliche Rezepte mit Pantheon Treasures
Kürbiscremesuppe mit Olivenöl und Oregano
Zutaten: Kürbis, Zwiebel, Knoblauch, Gemüsebrühe, Olivenöl von Pantheon Treasures, frischer Oregano, Salz, Pfeffer.
Den Kürbis würfeln, mit Zwiebel und Knoblauch anschwitzen, Brühe hinzufügen und weich kochen. Pürieren und mit Olivenöl und Oregano verfeinern. Ergebnis: Eine cremige Suppe mit mediterranem Twist.
Ofenkartoffeln mit Oregano und Honig-Dip
Zutaten: Kartoffeln, Olivenöl, Oregano, Salz, griechischer Honig, Joghurt.
Kartoffeln in Spalten schneiden, mit Olivenöl und Oregano marinieren und knusprig backen. Dazu einen Dip aus Joghurt und Honig servieren – eine perfekte Mischung aus herzhaft und süß.
Herbstsalat mit Apfel, Walnuss und Olivenöl-Honig-Dressing
Zutaten: Feldsalat, Apfel, Walnüsse, Olivenöl, Honig, Senf, Zitronensaft.
Apfel und Walnüsse auf Feldsalat anrichten. Das Dressing aus Olivenöl, Honig, Senf und Zitrone verleiht eine frische, süß-säuerliche Note – ein leichter Genuss für Herbsttage.
Heiße Malotira mit Honig
Zutaten: Malotira Berg-Tee, Wasser, Honig.
Den Tee aufbrühen, ein paar Minuten ziehen lassen und mit einem Löffel Honig süßen. Ein einfaches, aber unvergleichlich wohltuendes Getränk für kalte Herbstabende.
Gesund durch den Herbst mit mediterranen Schätzen
Herbstliche Rezepte mit unseren Produkten sind nicht nur köstlich, sondern auch ein Beitrag zu Ihrer Gesundheit. Olivenöl stärkt Herz und Gefäße, Honig wirkt antibakteriell, Oregano unterstützt die Verdauung und Malotira-Tee fördert das Immunsystem. So verbinden Sie Genuss und Wohlbefinden auf ganz natürliche Weise.
Fazit: Entdecken Sie die Vielfalt von Pantheon Treasures
Herbstliche Küche ist abwechslungsreich, nährstoffreich und voller Geschmack. Mit den hochwertigen mediterranen Produkten von Pantheon Treasures können Sie traditionelle Herbstrezepte aufwerten und neu interpretieren. Probieren Sie unsere Vorschläge aus und lassen Sie sich inspirieren!
👉 Besuchen Sie regelmäßig unser Magazin, um weitere saisonale Ideen und Rezepte zu entdecken. Durchstöbern Sie unseren Shop, probieren Sie unsere handverlesenen Produkte und folgen Sie uns auf Social Media, um Teil der Pantheon Treasures Community zu werden.
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Rezepte aus der Heimat: Griechischer Bauernsalat
Es gibt Gerichte, die brauchen keine Erklärung. Sie entstehen aus dem, was da ist – und werden durch das, was man weglässt. Der griechische Bauernsalat ist eines davon. Kein Chichi, keine Spielerei. Nur Geschmack, Herkunft und ein Moment, der bleibt.
In diesem Beitrag zeigen wir, wie man ihn macht. Aber auch, warum er so schmeckt, wie er schmeckt. Und warum er mehr ist als ein Salat.
1. Was ist ein Bauernsalat?
In Griechenland heißt er „Horiatiki“ – was wörtlich „ländlich“ bedeutet. Es ist kein Salat im klassischen Sinne. Kein „Beilagensalat“, kein Grünes mit Dressing. Sondern ein Hauptgericht. Oder besser: ein Mittelpunkt auf dem Tisch.
Er besteht aus wenigen Zutaten – meist nicht mehr als sechs oder sieben. Alles frisch, alles aus der Region, alles unverspielt.
Die klassische Basis:
- reife Tomaten
- Gurke
- rote Zwiebel
- grüne Paprika
- schwarze Oliven
- Feta
- Oregano
- Olivenöl
- (optional: etwas Essig oder Zitronensaft)
Das war’s. Keine Salatblätter. Kein Joghurt-Dressing. Kein Balsamico.
2. Herkunft und Bedeutung
Der Bauernsalat ist ein Gericht der einfachen Leute. Entstanden aus dem, was im Garten wächst – und dem, was man auf Vorrat hat. Käse, Öl, Gemüse. Kein Luxus. Aber auch kein Mangel.
Auf dem Land wurde er oft direkt auf dem Feld gegessen – in der Mittagspause, mit Brot, Wasser, vielleicht einem Schluck Wein. Heute ist er überall präsent: in Tavernen, am Familientisch, auf Balkonen. Und trotzdem nie beliebig.
Ein guter Bauernsalat ist wie ein Lied aus Kindheitstagen: vertraut, aber nie abgenutzt.
3. Das Rezept – schlicht und ehrlich
Zutaten (für 2 Personen):
- 3–4 reife Tomaten (oder kleine Rispentomaten)
- 1/2 Gurke
- 1 kleine rote Zwiebel
- 1 grüne Spitzpaprika (mild)
- ca. 100 g Feta (in einem Stück, nicht zerbröselt)
- eine Handvoll schwarze Oliven (am besten mit Stein)
- 2 EL Olivenöl (hochwertig, nativ extra)
- 1 TL getrockneter Oregano
- (optional: ein Spritzer Rotweinessig oder Zitrone)
Zubereitung:
- Tomaten in grobe Stücke schneiden, den Saft auffangen – er gehört in den Salat.
- Gurke in Scheiben oder Viertel schneiden – mit oder ohne Schale.
- Zwiebel in feine Ringe schneiden, kurz in kaltes Wasser legen, dann abtropfen.
- Paprika in dünne Ringe schneiden, nicht zu fein.
- Alles in eine flache Schale geben, locker vermengen.
- Feta obenauf legen – am Stück, nicht zerbröseln.
- Oliven dazugeben, mit Olivenöl übergießen, Oregano darüberstreuen.
- Kurz ruhen lassen – mindestens 5 Minuten.
Dazu: frisches Brot, bestenfalls geröstet. Und Zeit.
4. Worauf es ankommt
Der Bauernsalat lebt von der Qualität der Zutaten. Wer unreife Tomaten, faden Feta oder billiges Öl verwendet, bekommt einen Salat – aber keinen Horiatiki.
Tomaten: reif, süß, aromatisch – keine Kühlware
Feta: Schafsmilch, in Lake gereift, schnittfest
Olivenöl: nativ extra, idealerweise aus Kreta
Oregano: getrocknet, kräftig im Duft – nicht grau, nicht verstaubt
Zwiebel: mild, nicht dominantDie Zutaten sind kein Beiwerk – sie tragen das Gericht. Und brauchen nichts außer Raum.
5. Varianten – ohne Bruch
Einige ergänzen den Salat mit Kapern oder grünem „unreifen“ Olivenöl. Manche geben etwas geriebenes Brot auf den Boden – es saugt den Saft auf und macht satt. Auch etwas Zitronenabrieb kann passen.
Aber: Je mehr man hinzufügt, desto mehr entfernt man sich vom Original. Weniger ist mehr. Und das ist keine Phrase – sondern ein Prinzip.
6. Warum wir diesen Salat lieben
Weil er nichts will – außer schmecken.
Weil er verbindet, was da ist – und zeigt, was reicht.
Weil er in jedem Alter passt, zu jeder Tageszeit.
Und weil er ein Stück Heimat ist – egal, wo man isst.
7. Unser Tipp für zu Hause
Wenn du Gäste hast, mach diesen Salat.
Stell ihn in die Mitte. Gib kein Besteck vor. Lass die Menschen selbst nehmen.
Und nimm dir die Zeit, ihn mit Brot auszukratzen – langsam, mit den Fingern.
So wird aus Essen ein Moment.
Und aus einem Moment: Erinnerung.
Fazit:
Der griechische Bauernsalat ist mehr als ein Rezept. Er ist eine Einladung. An den Geschmack. An die Einfachheit. Und an die Möglichkeit, auch im Alltag etwas Ursprüngliches zu erleben.
