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Die Menschen hinter Pantheon Treasures
Hinter Produkten stehen immer Menschen. Bei uns sind es keine Namen auf Verpackungen – sondern Persönlichkeiten, die jeden Schritt selbst gegangen sind. In diesem Beitrag erzählen wir, wer Pantheon Treasures gegründet hat, warum – und wie sich aus einer Idee eine Haltung entwickelt hat.
Nicht als Porträt im Rampenlicht. Sondern als ruhige Antwort auf eine einfache Frage: Wer macht das eigentlich?
1. Der Anfang – ohne Businessplan, aber mit einer Haltung
Pantheon Treasures entstand nicht aus einer Marktanalyse. Sondern aus einem Bauchgefühl – und aus einem Mangel.
Aggelos und Marios, die Gründer, wuchsen mit einer bestimmten Art von Essen auf: klar, ehrlich, oft hausgemacht. Es ging nie um Gourmetküche, sondern um Qualität. Olivenöl war selbstverständlich. Honig kam aus dem Dorf. Kräuter wuchsen wild.
Als sie in Deutschland lebten, merkten sie: Diese Selbstverständlichkeit fehlte. Nicht nur in den Produkten – sondern in der Haltung dahinter. Es gab viele griechische Lebensmittel im Regal, aber wenig davon war so, wie sie es kannten: unverfälscht, nachhaltig, respektvoll hergestellt.
Daraus entstand der Wunsch, das zu ändern. Nicht mit einem Konzept. Sondern mit dem Mut, Dinge in die eigene Hand zu nehmen.
2. Der Weg – Schritt für Schritt, nicht auf einmal
Pantheon Treasures war nie als großer Onlineshop geplant. Es begann mit wenigen Produkten – Olivenöl, Honig, Oregano. Alles von Menschen, die Aggelos und Marios kannten. Die transparent arbeiteten. Die nicht Masse produzieren wollten, sondern mit Sorgfalt.
Die ersten Lieferungen organisierten sie selbst. Lagerten Produkte im Keller. Packten jedes Paket von Hand. Nicht, weil es romantisch war – sondern weil es nicht anders ging. Und weil sie wollten, dass jede Bestellung mehr ist als ein Klick.
Mit der Zeit wuchs das Projekt. Neue Partner kamen dazu – immer mit der gleichen Voraussetzung: Transparenz, Bio-Qualität, persönliche Verbindung. Kein Zwischenhandel, keine Großstrukturen.
3. Die Philosophie – mehr als ein Sortiment
Pantheon Treasures steht nicht für Vielfalt um jeden Preis. Sondern für eine klare Auswahl. Weniger Produkte – aber solche, hinter denen man stehen kann. Nicht jeder Lieferant kommt ins Sortiment. Nicht jedes neue Produkt wird aufgenommen.
Wichtig ist nicht nur, was drin ist – sondern auch, was weggelassen wird. Kein Zucker im Honig. Keine Rieselhilfen in den Kräutern. Keine Phrasen auf den Etiketten. Stattdessen: Klarheit. Und die Bereitschaft, auch mal „nein“ zu sagen.
Die Auswahl ist persönlich. Kuratiert mit Zeit. Und geprägt von dem Wunsch, Kunden nicht zu beeindrucken – sondern zu begleiten.
4. Das Team – klein, aber verbunden
Pantheon Treasures ist kein Unternehmen mit Abteilungen und Entscheidungswegen. Es ist ein kleines, eingespieltes Team. Aggelos kümmert sich vor allem um Produktbeschaffung, Partnerkontakte und Logistik. Marios ist stark im Text, in der Kommunikation, im Blick für die Kundenerfahrung.
Beide verbindet eine tiefe Kenntnis griechischer Kultur – und die Fähigkeit, das Wesentliche davon hier erfahrbar zu machen. Dazu kommt ein Netzwerk aus Partner:innen: Designer, Fotograf:innen, Programmierer:innen, Logistiker. Keine Agenturen. Sondern Menschen, die den gleichen Anspruch teilen.
5. Die Beziehung zu den Produzent:innen
Was Pantheon Treasures besonders macht, ist die Nähe zur Herkunft. Alle Produkte stammen aus Griechenland – aber nicht aus anonymen Strukturen. Sondern von kleinen Höfen, Familienbetrieben, Kooperativen.
Viele dieser Menschen arbeiten seit Generationen auf dem gleichen Stück Land. Sie kennen ihre Olivenbäume. Wissen, wann der Thymian blüht. Haben nie mit Massenproduktion geliebäugelt.
Mit einigen Produzent:innen verbindet Aggelos und Marios mehr als ein Geschäft. Es sind Begegnungen, die tragen – auch in schwierigen Zeiten. Diese Verlässlichkeit ist spürbar. In der Qualität. Und in der Haltung.
6. Was das für die Kund:innen bedeutet
Wenn man bei Pantheon Treasures bestellt, bekommt man nicht nur ein Produkt. Man bekommt ein Stück Haltung. Ein Glas, das nicht aus einer Kette stammt – sondern aus einem Zusammenhang.
Es geht nicht um Bio als Label. Sondern um Bio als Entscheidung – für den Boden, für die Menschen, für den Geschmack.
Es geht nicht um Trends. Sondern um Tiefe.
Und es geht nicht um Hochglanz. Sondern um Echtheit.
Das ist nicht für alle. Aber für viele genau das Richtige.
7. Und heute?
Heute ist Pantheon Treasures gewachsen – langsam, aber klar. Es gibt mehr Produkte. Mehr Kund:innen. Aber das Grundprinzip ist gleich geblieben: Persönliche Auswahl. Ehrliche Kommunikation. Keine Kompromisse bei der Qualität.
Die Arbeit ist nicht weniger geworden – aber erfüllender. Und wenn neue Ideen entstehen, dann aus Gesprächen. Aus dem Alltag. Aus dem Wunsch, ein bisschen mehr Verbindung zu schaffen – zwischen Herkunft und Gegenwart.
Fazit:
Pantheon Treasures ist nicht einfach ein Onlineshop. Es ist ein Projekt, das aus Erfahrung geboren wurde – und aus dem Wunsch, Qualität mit Haltung zu verbinden. Die Menschen dahinter sind keine Marke. Sondern Begleiter. Und manchmal auch: Vermittler zwischen zwei Welten.
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